|
|
|
Grußwort von Lutz van Dijk aus Kapstadt
|
... zur Spendenaktion der in Gründung befindlichen Initiative "AIDS Info Ortenau e.V."
Mit Dank und Freude haben wir in Kapstadt, Südafrika, von Eurer geplanten Spendenaktion und weiteren Aktivitäten für unser Projekt HOKISA gehört. HOKISA steht für Homes for Kids in South Africa - Ein Zuhause für Kinder in Südafrika - und engagiert sich seit 2001 für Kinder und Jugendliche, die von HIV und AIDS betroffen sind - sei es, weil sie selbst infiziert oder krank sind oder ihre Eltern gestorben sind oder sich nicht mehr um sie kümmern können.
|
|
HOKISA Kinderhaus: Lutz van Dijk mit von HIV und/oder AIDS betroffenen KIndern
|
|
Ihr könnt Euch Fotos aus unserer Arbeit anschauen und aktuelle Informationen auch über unsere Website erhalten: www.hokisa.co.za Wir wünschen Eureren Aktionen viel Erfolg - ebenso wie Eurer wichtigen Aufklärungsarbeit innerhalb Deutschland, speziell in der badischen Ortenau. Dr. Lutz van Dijk Ko-Direktor von HOKISA, Kapstadt
|
|
Wir helfen aktiv "von HIV und AIDS betroffenen Kindern" in Südafrika! Unterstützen Sie uns, denn die Kinder haben es verdient!
|
|
Post aus Kapstadt, Friday, den 29 September 2006
|
Lieber Jürgen, das ist wirklich eine schöne Überraschung, nach so langer Zeit wieder von Dir zu hören! Vielen Dank fuer Deine besondere Mühe der Kontaktaufnahme. Ich freue mich zu lesen, daß Du weiter so engagiert bist, wie ich es von Dir in Erinnerung habe. Ich habe heute morgen Deine beiden Websites in Ruhe gelesen und möchte Dir und Deinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern nicht nur gratulieren für die Qualität Eurer Arbeit, sondern auch herzlich danken für Euer freundliches Angebot.. uns zu unterstützen...
|
|
Die HOKISA hat auch prominente Unter-stützung: Erzbischof Tutu & Lutz van Dijk
|
|
Wir sagen hier "von AIDS betroffen", da es sowohl Kinder einschließt, die HIV positiv sind bzw. an AIDS erkrankt als auch solche, die selbst nicht infiziert sind, aber ihre Eltern durch die Krankheit verloren haben. Bei uns wohnen auch einige Geschwisterkinder, wo ein Kind in der Familie infiziert ist (zum Beispiel durch die Geburt) und ein anderes nicht, weil die Mutter dann bereits Medikamente hatte...
Noch ein persönlicher kleiner Hinweis: Ich freue mich, daß Prävention und Aufklärung bei Eurer Arbeit auch eine große Rolle zu spielen scheint. Im kommenden Jahr wird in Deutschland mein Jugendroman "Am Ende der Nacht" (zuerst vor über 14 Jahren erschienen) in aktualisierter Form wieder erscheinen. Viele Freunde aus Deutschland haben mir berichtet, daß Infektionszahlen auch bei Euch wieder zunehmen - und so bin ich froh, daß der Verlag sich zu diesem Schritt entschlossen hat. Meine Bücher der letzten Jahre (Township Blues, Themba...) berichten vor allem von der Situation von Jugendlichen und AIDS in Südafrika... Für heute noch mal Dank und herzliche Grüße aus Kapstadt, Lutz.
|
|
(C) 2006 - Alle Rechte vorbehalten |
|
Diese Seite drucken
|